Sie nickte dann und ich grinste
und wir stiegen ein ich schnallte
die kleine an udn schon fuhren wir zum kindergarten.

Wir kamen wieder hier an und ich
stieg aus und ging rein
die ganze fahr5t über sagte ich nichts sondern
hatte meine hand auf meinen Bauch ich ging zum
spiegel und hob mein shirt hoch und sah mir die speck
rolle an.

Mir war klar, dass sie wieder Verletzt war,
darueber was diese Arschloecher zu ihr gesagt
hatte. Vorsichtig ging ich zu ihr hoch und
umarmte sie dann.

Ich schlang meine Arme um ihn udn grinste
vor mich hin sah ihn dann aber an..."Sei erlich hab ich
zugenommen??" fragte ich udn schmollte leicht.

Ich sah an ihr herunter und schuettelte
meinen Kopf. "Nein ganz ehrlich hast
du wirklich nicht.", meinte ich ehrlich zu
ihr und kuesste sie dann. Nach einer Weile
loeste ich mich dann von ihr. "Schatz.. es tut
mur Leid aber ich muss los.. ich muss zur arbeit.
Bis spaeter. Ich liebe dich.", meinte ich laechelnd
zu ihr und ging dann zum Auto, um zu meinen neuen
Job zu fahren. Es war furchtbar. Ich hatte einen sehr langen
Arbeitstag, der sehr hektisch und unruhig gewesen war
und zum aller Ueberfluss versuchte auch meine Vorgesetzte
mich immer wenn sie konnte anzutaschen, was mir echt unwohl
war. Ihr Flirtversuche ignorierte ich gekonnt und versuchte ihr
so gut es geht, aus dem Weg zu gehen. Bis ich dann spaet Abends
endlich Heim kam.

Ich war schon im bett am schlafen
...ich hatte schon was geplant udn auf einen
Zettel für die hochzeit geschrieben..dort standen
drinne wen wir einladen udn was wir als deko nehmen.

(Sry ich muss ins bett ich komme morgen mittag wieder oin ;***)

Ariana schien schon zu schlafen. Leise
schlich ich mir raus in den Garten, um zu rauchen.
Danach schlich ich mich ins Haus und ins Bad, um zu duschen.
Ich war fix und fertig von dem Tag und ging dann ins Schlafzimmer,
wo ich einen Zettel fand und ihn las. Leicht laechelnd sah ich sie
an und setzte mich neben sie aufs Bett. "Wahrscheinlich dauert das noch
eine ganze Weile..", seufzte ich traurig und legte mich dann hin.

Ich merkte wie er sich zu mich legte und griinste
leicht im schlaf und kuschelte mich
sofort an ihn udn legte meinen kopf auf seine brust machte
dann aber leicht meine Augen auf und küsste ihn kurz und
schloss sie wieder legte meinen kopf wieder
auf seine brust und schlief weiter.

Sanft laechelnd sah ich zu ihr herunter
und streichelte ihren Kopf. Irgendwann schlief
ich ein. Am naechsten Tag musste ich wieder sehr frueh
raus und kam erst extremst spaet wieder. Das lief
jetzt jeden Tag so seit Monaten und langsam fing
ich an darunter zu leiden. Ich sah Ariana fast so gut
wie nie mehr und die Kleinen auch nicht und meine
Vorgesetzte wurde immer dreister und betaschte mich
nun staendig. Langsam hatte ich es satt.

Ich sah Joe die Tage
kaum das machte mich traurig
warum musste ich auch nochmal schwanger
werden ich hatte grade Amelie und ihre
Freundin von Kindergarten abgeholt
und Joes Mam beim Babysitten entlassen
ich sah denn beiden kleinen beim Krabbeln
zu und der großen sah ich beim Barbie spielen
mit ihrer freundin zu und plante weiter.
Ich seufzte nur leicht und mir lief eine träne runter die ich
sofort weg wischte ...ich vermisst Joes Nähe einfach
aber das gelfd fürs haus reichte einfach noch nicht.

Spaet am Abend wie immer, kam ich
wieder nach Hause. "Ari ?",
rief ich und schaute nach ihr. Hoffentlich
war sie nicht schon schlafen gegangen.
Ich vermisste sie so sehr und hatte sie
vielleicht 3 oder 4 Stunden in den Letzten Monaten
gesehen.

Die kleinen waren schon im Bett und
ich hörte ihn rufen wischte mir schnell die Augen
trocken und richtete mich und ging lächelnd
zu ihm.."Hey" meinte ich und küsste ihn
und sah ihn dann an.."Du bist bestimmt müde" meinte
ich leise und sah ihn an

Laechelnd sah ich sie an und kuesste sie zurueck.
"Ein bisschen..", gestand ich. "Aber das geht schon."
Ich dureckte sie fest an mich und schloss meine
Augen. "Ich bin so froh, dass du noch wach bist.
Ich vermisse dich so sehr..."

Ich sah ihn an udn kuschelte mich
eng an ihn und drückte mein geishct
gegen seine brust..."Ich vermisse dich
auch so sehr" murmelte ich gegen seine brust
und ich merkte wie mir die tränen in die augen
stiegen und ich krallte mich leicht an ihn fest
und drückte ihn näher an mich.

Mit meinen Daumen streichelte ich
die Traenen weg, die ihre herunter
kullerten. "Schatz wein dich nicht..",
murmelte ich und umarmte sie wieder
fest und kuesste sie vorsichtig.