David kam auf mich zu und kniete sich vor mich.
"Aber ich muss sie nehmen", sagte ich mit einem verzweifeltem Unterton und guckte auf meine Füße, die ich in den Pool getaucht hatte während ich nochmal an meiner Zigarette zog.

"nein dass musst du nicht. Du willst aber du musst nicht" ich nahm ihre Hände in meine "kleines ich werd immer zu dir stehen und wenn du angst hast das ich dich wegschicken werde dann ist das fölliger schwachsinn ich werde hier bleiben und es mit dir durchstehen. Ich werde nicht noch einen geliebten Menschen an diese sch*** von Drogen verlieren das verspreche ich dir" meinte ich und sah sie hoffnungsfoll an.

Ich blickte ihm in die Augen. "Und wie soll ich das machen? Ich gehe bestimmt in keine Klinik, dahin haben mich schon meine Adoptiveltern hin abgeschoben."

"ich werde dir helfen und ich werde dich sicherlich nicht in eine Klinik stecken... ich werde dir helfen ich werde zwar selber ein bischen rat holen müssen aber wir werden das schaffen" meinte ich und drückte sie an mich und küsste sie leicht.

"Okay", sagte ich noch leicht unentschlossen und küsste ihn auf die Wange. "Aber sei mir nicht böse, wenn ich dich anschnauze oder nicht durchhalte. Ich hab das schon einmal gemacht und ich sage dir ich kann für nichts garantieren."

"du wirst durchhalten und das erste was wir machen werden ist das du jetzt deine sachen packst!" sie sah mich erschrocken an "und zu mir ziehst" meinte ich und grinste sie an zog sie hoch und drückte sie fest an mich

"Okay", sagte ich. Einerseits freute ich mich, dass ich bei David einziehen würde, aber andererseits hatte ich Angst davor. Angst vor dem Entzug und, dass ich ihn vielleicht verschrecken würde oder er mich doch in eine Klinik steckte.

"du wirst durchhalten und das erste was wir machen werden ist das du jetzt deine sachen packst!" sie sah mich erschrocken an "und zu mir ziehst" meinte ich und grinste sie an zog sie an mich

(du hast zweimal das gleiche geschrieben^^)

"wir schaffen das" ich sah sie auffordernd an und half ihr beim packen als alles fertig war zog ich sie in meine arme "vertrau mir" meinte ich nur und lächelte

(sorry mein comp ist abgestürtzt und hat es zwei mal koppiert oder so.. ich geh jetzt schlafen bis morgen..=)

Er zog mich in seine Arme und genoss seine Wärme. "Danke...Für alles", sagte ich und folgte ihm aus der Wohnung.
(Kein problem, gute nacht c:)

"das tue ich doch gerne" ich setzte mich ins Auto und fuhr zu meiner Villa. Ich hoffe sie wird bald mit diesen sch*** Drogen aufhören ich will nicht noch jemanden verlieren.