"Ich kann heute schon wenn du möchtest?" Ich sah sie an und lächelte sie an "Ich hab in der nchsten Zeit keine Tremeine " Ich nlegte meien Hand auf ihre und sah sie an wenn ich nur wüsste wie ich ihr helfen kann "Du kannst mich gern mal besuchen ich hab ein Haus am See da kann man super Baden und Boot fahren ?" Ich sah ihr in die Augen "Ist echt alles ok hör zu ich will mich nicht auftränen schon garnicht win mischen " Ich streichelte über ihre Hand "Aber meine Hilfe anbieten das kann ich ich lass dich nicht allein im regen stehn wenn du sie ihn nimmst verspreche ich dir weiche ich nicht von deiner seite!" Ich sah das sie traurig wurde das konnte man an den Augen sehen "Du kannst es dir Ja überlegen !" ich lächelte sie an "Ok "?

Was soll ich sagen? Ich will nicht nach Hause in meine Wohnung, aber ich will auch nicht, dass er etwas mitbekommt oder sich sinnlos Sorgen macht..."Ehm...Ja-ja klar, gerne", sage ich zögerlich und lächele ihn dann schief an.

"Wieso, wieso bist du so nett zu mir? Ich meine...du kennst mich doch gar nicht, du musst nicht nett zu mir sein. Du könntest einfach gehen und mich alleine lassen, aber du kümmerst dich um mich...wieso?", schon lange hat sich jemand um mich gekümmert oder sich für mich interessiert. Meine Eltern sind tot, mein Bruder seid Ewigkeiten verschwunden, Freunde habe ich kaum welche und er, ein praktisch Fremder sorgt sich jetzt um mich. Das ist einfach ungewohnt, obwohl ich es toll finde.

"Ich würde dich gerne mal besuchen", meine ich lächelnd, während ich merke sie eine Träne meine Wange lang läuft. "Siehst du jetzt muss ich schon weinen", ich wische die Träne weg und versuche ihn an zu lächeln. Ich bin echt gerührt, weil er so nett zu mir ist. Ich bin es gar nicht wert, dass man sich so um mich kümmert. Ich bin nur ein scheiß Junkie, eine Fixer-Braut und Pillenschluckerin. Mit zitternden Fingern zünde ich mir die Zigarette an und inhaliere den Rauch, blauer Dunst verteilt sich und noch mehr Rauch mischt sich dazu als ich aus atme.

Ich sah sie an "ich dachte Freunde stehn für einander ein und helfen sich wenn man hilfe bauch !" Ich gab ihr ein taschen tuch " Denk jetzt nicht ich will dich nur dumm anlabern " Ich lächelte sie an "Das tu ich nicht ich mag dich und du hast was an dir was es wert ist zu endecken!" Ich legte meine hand auf ihre "Warum soll ich nicht nett und freudlich sein ? Außer du magst mich nicht dann musst du es sagen Ich bin dir nicht böse" Ich machte das fenster auf das der Rauch raus ziehn konnte ich muss mir echt eingestehn das ich etwas angst hatte sie ihr allein zu lassen "Soll ich jemand an rufen die nach dir sehen kommen weil ich lass dich unngern allein !"

"Ich denke nicht, dass du mich nur dumm anlabern willst ich denke...", ich ziehe an meiner Zigarette und überlege wie ich es ausdrücken soll. "Ich denke du bist viel zu nett zu mir. Das hab ich gar nicht verdient."

Er öffnet das Fenster und lässt den Rauch raus ziehen und ich öffne auch das Beifahrerfenster, damit ich raus aschern kann. "Klar mag ich dich, wirklich. Du bist so nett zu mir dabei kennst du mich gar nicht", wenn er mich kennen würde, also wirklich kennen, und wissen würde was für ein Wrack ich bin wäre er wahrscheinlich nicht mehr so zu mir. Er würde abhauen wie alle anderen es auch getan haben und ich könnte ihm noch nicht mal böse sein.

"Nein es ist alles okay...", ich wäre jetzt auch nicct gerne allein, ich habe das Gefühl, dass heute noch irgendwas passiert und das will ich nicht, aber ich würde nie zugeben, dass ich will dass er bleibt oder ihn gar darum bitte zu bleiben. Außerdem, wenn etwas passiert will ich auch wieder nicht, dass er dabei ist, weil er das nicht sehen sollte.

Ich blicke ihn an und wische mir erneut eine Träne weg, zum Glück weine ich nicht mehr. Erneut ziehe ich an meiner Kippe und puste den Rauch durch das offene Fenster in die kalte Nachtluft.

"Ich finde jder hat das recht gemacht geliebt oder verert zu werden " Ich sah sie an " Ich kann auch anderes aber das will ich nicht !" Ich sah ihn ihre augen "Weisst du ich hatte ein guten Freund mein Bessten er wurde Krank und hatte sich keim anvertraut wir merkten es alle erst als wir an seien Sterbebett standen " Ich sah sie an und damal hab ich mir geschoren das ich für meine Freunde immer da sein werde und ihnen helfen werde!" Ich streichelte ihre wange und sah sie an "Ich bin nicht wie andere die weg renen wenn es schwer wird ich halte mein wort aber man kann kein dazu zwingen sie anzunemen !"

"Aber ich bin nicht krank...", wahrscheinlich würden mir viele jetzt widersprechen. Sie würden sagen, dass Abhängigkeit auch eine Krankheit ist, aber für mich ist es das nicht. Ich mache mich einfach selber krank. Klar, ich bekomme Entzugserscheinungen, wenn ich nichts nehme und die Kopfschmerzen kommen wieder, aber im Grunde könnte ich aufhören. Schließlich halten die Entzugserscheinungen nicht lange und die Kopfschmerzen...Ich weiß es nicht was passieren würde und ich werde es auch nicht raus finden, weil ich so oder so nicht entziehe. Wieso auch? Es gibt keinen Grund dafür zu Entziehen. Mit dem Zeug geht es mir besser und ich will nicht dagegen ankämpfen. Ich will dem Verlangen einfach nachgeben, ob ich nun daran sterbe oder nicht ist mir egal. Früher oder später sterben wir alle.

"Das ist echt toll von dir. Du bist bestimmt ein guter Freund, aber...ich will keine Hilfe. Es geht mir gut, ich brauche keine Hilfe", lüge ich und ziehe erneut an meiner Zigarette. "Außerdem will ich dir meine Probleme nicht aufhalsen, du hast bestimmt schon genug."

"Wie gesagt ich drenk mich nicht auf falls du aber denn noch mal jemand brauchst ich bin da" Ich sah zu hr es war halb 11 "Sollen wir gleich noch zusammen Mittag essen ?" Ich sah sie anund lächete leicht
ich weiss nicht ich seh es ihr an das sie hilfe braucht aber ich werde mich ihr macht aufträngen sie wird sie melden das hoffte ich "Hasst du alles oder brauchst du noch was?" Ich sah sie an und wartete was sie antworten würde

"Das ist echt nett von dir", sage ich und ziehe erneut an meiner Zigarette. Irgendwie hat er eine gewisse Wirkung auf mich. Er beruhigt mich und ich fühle mich bei ihm sicher, was mich wieder unsicher macht, weil ich ihn ja schließlich kaum kenne.

Kurz sehe ich auf die Uhr und nicke dann, ich will nicht jetzt schon in mein einsames Apartment. Ich will lieber noch ein wenig Zeit mit ihm verbringen. "Gerne", lächele ich. Ich verstehe echt nicht wieso er so nett zu mir ist, denn ich habe seine Nettigkeit gar nicht verdient. Er ist einfach so herzlich und irgendwie macht mir das Angst, weil ich mir sicher bin, dass er mich im Stich lassen würde, wenn er alles über mich wüsste. Das haben bisher alle gemacht.

"Ich hab alles, denke ich...Danke Taylor. Echt danke, dass du da bist", ich lächele ihn an und beuge mich dann zu ihm rüber um ihn zu umarmen. Meine Ärmchen sehen gegen seine geradezu lächerlich dünn aus und ich zittere noch immer ein bisschen, aber das ignoriere ich einfach. Ich bin ihm einfach so dankbar.

Ich grinst "mach ich doch gerne" Ich hob sie gern im Arm und als ich mich von ihr löste sah ich sie an streichelte ihre wange und lächelte "Ok wo magst du essen oder picknick mit Boots fart du sagt an ich mah das was du sagt!" Ich grinste und fur durch die stad bis sie wusste wo sie hin will ich hatte mich verfahren weil ich vor lachen die Falsch strasse rein bin "ok warte !" Ich fuhr zurück und sah sie an "Wo hin !" Ich sah mich um und fand dann den weg bis zum Ziel doch noch Ich stieg aus hob die Tür auf "Darf ich bitten ?"

Er grinst und streicht mir kurz über die Wange. Es ist nur ein kleiner Hauch von Zärtlichkeit, doch selbst das jagt mir einen Schauer über den Rücken. Ich bin es einfach nicht mehr gewöhnt gemacht zu werden. Alle haben mich verlassen und mit den Drogen versuche ich diesen Schmerz zu betäuben, da bringt mich selbst so eine flüchtige Berührung völlig au dem Konzept. "Bootsfahrt klingt gut, aber wir können auch einfach nur in ein Diner gehen. Ich habe sowieso nicht so wirklich hunger", erkläre ich lächelnd und ziehe ein letztes mal an meiner Zigarette bevor ich den Glimmstängel aus dem Fenster schnipse.

Eine Weile fahren wir und ich gucke leicht abwesend aus dem Fenster, als Taylor auf einmal los lacht blicke ich ihn erst leicht verwirrt an und muss dann auch lachen. "Ist schön schwierig, nicht wahr?", frage ich ironisch und falle in sein Lachen ein.
Kurz sieht er sich um und dreht dann, bevor der den Weg doch noch findet. Er parkt den Wagen und ich schnalle mich ab als mir auch schon die Tür geöffnte wird. "Dankeschön", sage ich lächelnd.

Ich gab ihr die hand und half ihr raus "Also probleme hat jeder wer ja langweilig wenn nicht oder?" Ich sah sie an und lächelte sie hatte tolle Augen "Und was machst du sonnst so wenn du nict gerade mit mir im auto rum fährst?" Ich hob ihr die tür auf und wir gingen rein eien Kellnerin brachte uns zu einem Tisch und wir bestellten
ich bestellte immer das selbe Burger und Fritten und sah sie an "Und was möchstest du ?"

"Stimmt, mit perfekten Menschen, also Menschen ganz ohne Probleme, kann man sich auch nicht unterhalten, worüber soll man denn mit solchen Menschen reden?", gab ich zurück und lächele ihn an bevor ich ihm in das Restaurant folge.

Es ist recht eng und stickig, aber auch sehr gemütlich. Die Kellnerin bringt uns zu einem Tisch an der großen Fensterfront von wo aus man nach draußen ins Freie sehen kann. "Es ist echt schön hier", sage ich bevor ich mich hin setze und meinen Kopf auf meine Hände stütze. Als Taylor fragt was ich essen möchte blicke ich erst ihn und dann die Kellnerin an.

"Ehm...ich nehme einen Salat", sage ich schnell und die Kellnerin nickt und geht wieder. Ich lächele Taylor an und hoffe nur, dass wir einfach ein bisschen reden können. Ich mag ihn und ich möchte mich etwas ablenken von meinen alltäglichen Problemen.

Erst jetzt fällt mir auf, dass ich seine Frage von vorhin gar nicht beantwortet habe. "Im Moment ist Drehpause also sitze ich meistens auf meinem Balkon und schreibe neue Songs und du?", was ich sonst noch so mache kann und will ich ihm nicht erzählen. Songs schreibe ich zwar auch, aber größtenteils ist das nur eine Ausrede um nichts anderes, tiefer gehendes erzählen zu müssen.

"Hauptzechlich mach ich Kampfsport oder fahr gern Motorrad ja essen tu ich auch gern" Ich grinste ich as echt viel musste ich verste stelln "Und was für lieder schreibest du?" Ich sah sie an "Also du musst mir nicht sagen ich mein es geht mich nichts an " Ich hoffte ein wenig mehr raus zu finden ich mochte sie und wollt sie nicht hängen lassen gut wir lannten uns ein paar tage aber das macht nichts ich will ihr helfen und hoffte das sie sich hälfen Lässt von mir oder anders egal aber hilfe braucht jeder mansch !

"Oh ich liebe Motorräder, du musst mich unbedingt mal mitnehmen, wenn du fährst, okay?", als er sagt, dass er gerne isst muss ich lachen. "Dann ist ja gut, dass du so viel Sport machst", sage ich grinsend und trinke einen Schluck von meinem Wasser.

"Hmm keine Ahnung als was man sie beschreiben würde. Auf jeden Fall nicht gerade glückliche Lieder und Mainstream sind sie auch nicht. Wenn du magst kann ich sie dir mal zeigen, eine CD hab ich mit meiner Band schon raus gebracht und vielleicht folgt bald noch eine", erkläre ich begeistert. Ich liebe meine Band und meine Musik. Durch sie kann ich meine Gefühle raus lassen und ich kann einfach alles sagen, was ich sagen will ohne, dass mich jemand deswegen anmeckern kann. Nur die Drogen helfen noch besser meine Probleme zu bewältigen.

"Klasse ich glsube wir sollten mal ein Ausflug mit dem Motorrad machen und dann bei dir den tag ausklingen lassen ?" Ich lächelte sie an und fragte sie weiter aus " Hast du mit deienr Band auch auftritte ?" Ich sha sie a "Live ist es doch immer noch am bessten !" wir redeten noch eine ganze weile und lachten viel als ich wider zu uhr sah war es abends 18 uhr "Wie schnell die zeit vergeht!"

"Ich nehm dich gern mal mit Kannst du Motorrad fahrn ? "