Ich fühlte das er sie aufrichtete "Schatz du machst mich gerrade richtig geil wenn ich ds so sagen darf" hob sie auf mein bauch und fuhr mit dem daumen unber ihre Perle "Wenn ich dir weh tu oder es zu schnell geht sag es ich hör sofort auf" Ich küsste sie am Bauch und ging immer weiter runte

Ich lächelte.
"Nein, du machst genau alles richtig. Das hast du schon immer, weshalb du mein Herz in Null komma Nichts erobert hast."
Es klang in dem Moment vielleicht kitschig, aber es war die reine Wahrheit.
"Ich bin bereit, wenn du soweit bist."

ich drehte mich so das sie unten lag und fiehng an jeden mm zu küssen und streichelte ihre schenkel auf und ab immer weiter hoch Ich massire ihre Brüste und sah sie an ging immer teifer mit den Kopf bis ich zu ihrer scheide kam sah hoch und wartete ob sie es auch wolle ?

Ich nickte kaum merklich und bereitete mich innerlich darauf vor. Es war schon lange her, seit ich solche Gefühle für jemanden entwickelt hatte, wie für Taylor. Sie würden jetzt nur noch stärker werden, das wusste ich.
Ob er wohl dasselbe dachte?

ich weiss nicht was es ist abe die gefühle scheinen noch stärke zu werden lagsam drang ich in sie ein und küsste sie sah sie an "Wenns weh tUt du wisst ja sagen"ich fing an mich zu bewegen und imm darauf bedacht ihr nicht weh zu tun ich stöhnte und Küsste sie "Ih Lieb dich" sgte ich ihr mit rauer stimme ins ohr

"Ich dich auch", hauchte ich nur so vor mich hin.
Ich stöhnte unwillkürlich auf und wusste, dass dies der beste Sex werden würde, denn ich jemals hatte.
Ich wusste, dass er sich zurückhielt, darum sagte ich: "Ich schaff das schon. Ich bin ein großes Mädchen."
Es dauerte noch eine Weile bis er sich anscheinend sicher genug fühlte und die Stöße härter wurden, wilder.
Ich stöhnte immer wieder vor Lust auf und genoss jede Sekunde.

Ich zog ihn raus machte ein gummi drüber und würde wider schneller ich stöhnte und sah sie an sie genoss es regelrecht und in vollen zügen ich küsste die stellen am körper wo sie am meisten reegt wurde und wurde schneller ich sah sie an und küsste sie am hals und machte ein riesen knutsch fläck

Die Zeit schien still zu stehen. Ich wusste, dass ich nicht mehr lange von meinem Höhepunkt entfernt war und bewegte mich mit ihm. Sekunden verstrichen ohne, dass ich es merkte.
Ich erwiderte seine Küsse leidenschaftlich und mit Feuer. So hatte ich noch niemanden geliebt. Er würde für immer der einzige für mich sein. Für immer.

ich fuhr noch mit der hand nach unten und lassirte ihre perle was mich aus noch mehr erregte
ihr stöhnen es wie soll ich sagen bracht mich beinnahe um den verstand das törnte mich richtig an und wurde noch ein wennig schneller ich weiss das ich das nicht mehr lang kann aber ichmach so lang bis sie kam vor her geb ichnicht auf ich saugete an ihren brusten und küsste sie auf den mund

Und dann war es soweit. Ich kam und schrie aus Leibeskräften. Die Erregung und die Leidenschaft hatten meinen Körper in Beschlag genommen und stellten mit ihm unermessliche Dinge an. Ich wusste wirklich nicht zu was ich fähig war, bis sie es mir zeigten. Ich war wie ein Tiger, der seine Beute gefunden hatte.
Nachdem ich gekommen war, wartete ich noch darauf, dass er kam, denn schließlich hatte ich meinen Spaß gehabt. Er war zwar meine Beute, aber auch die sollte sich angemessen unterhalten können.
Ich lächelte verführerisch, um ihm die Kraft zu schenken weiterzumachen.

ich kamm kam kurz nach ihr als auf einmal anfing im zimmer zu schneien ich hatte wohl das kissen zerrissen als ich kam so fgogen über all weisse Federn rum ich Küsste sie noch mal auf die Lippen und meinte "sorry schatz war wohl etwas intensiv "und sah sie an "das wahr der besste Sex den ich je hatte Baby" Ich streichelte sie mit einer feder über die Brüste und grinste

Ich blickte auf die herumfliegenden Feder und lächelte wie ein frisch verliebtes Kücken vor mich hin...
"Und wie. Ich freue mich schon auf den nächsten." Ich lachte und wollte ihn gleichzeitig umarmen und küssen.

Nach einigen Minuten übermannte mich aber dann doch die Müdigkeit und ich gähnte herzhaft. Ich kuschelte mich noch enger an ihn und ließ jede einzelne Sekunde noch einmal Revue passieren.

Wir schliefen Arm in Arm nackt am nachsten Morgen so gegn halb 10 stand ich auf und machte frühstück und brachte es ihr ans bett "Schatz "und kittzelt sie mit ner feder "Schatz Frühstück " Und küsste sie auf den mund
Ich hatte alles da nur keine Zimtschnecken Leider

Ich blinzelte, immer noch schlafend und irgendwie doch wach. Meine Augen öffneten sich nur langsam und ich verweilte ein paar Sekunden mit geschlossenen Augen, bevor ich sie wieder öffnete, nur um sie wieder zu schließen. Das Zimmer war hell und von allen Seiten drang Licht auf mich ein.
Nach etlichen Versuchen, schaffte ich es meine Augen offen zu halten und lächelte Taylor an.
Er war ein Gentleman, ein Ritter der alten Schule, wie meine Oma immer früher sagte.
Ich nahm mir etwas vom Frühstück und biss hungrig in ein Croissant. Nahm einen Schluck vom Orangensaft und sofort kehrten meine Lebensgeister wieder zurück.

"ich muss kurz nach dem Törtchen sehn ich bin gleich wider bei dir!"
Ich lief die Treppe runter und holte die Törtchen raus ein teil kirsch und ein teil zimt apfel ich machte den Offen aus und ging wider nach oben Und legte mich wider ihn nahm mir ein paar Trauben und sah sie an "Was machen wir heute noch Schönes?" Ich sah mich um überall Federn gut das mach ich wenn sie im Bad ist "Also wo rauf hast du heute Lust?"
Ich küsste kurz ihre schulter und grinste sie dan an