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Zitternd setzte ich mich auf die Couch. Ich hatte Gewitter noch nie ausstehen können und klammerte mich an die Decke, als wäre sie meine einzige Rettungsleine.
Als Taylor kam, sah ich nicht auf. Ich hatte immer noch Angst. Es donnerte kräftig, da das Gewitter vermutlich über uns war. Es blitzte und man konnte geheimnisvolle Schemen draußen erkennen. Alles in allem, einfach unheimlich. Ich zog mir die Decke bis unters Kinn und unterdrückte einen Schrei, als ein erneuter Donner ertönte.
"Taylor", rief ich mit Angst in der Stimme. Ich wusste nicht, dass er bereits im Raum war und darum schrie ich ungehindert weiter bis er vor mir stand und mich musterte. "Gewitter jagen mir Angst ein", war meine schlichte Erklärung für ihn. "Kannst du mich in den Arm nehmen?" Aus Hundeaugen blickte ich ihn an und drückte die Augen dann fest zu, als es blitzte.



Die Stimmung war nahezu perfekt. Fehlte nur noch, dass Katzen umherhuschten und Dinge runter schmissen. Einzig und allein Taylor hatte ich es zu verdanken, dass ich nicht durchdrehte.
Als er mich kurz allein ließ um die Kerzen zu holen, zählte ich die Sekunden und nach 147 Sekunden war er wieder da. Er hatte sich beeilt. Das würde ich ihm hoch anrechnen.
Die Kerzen flimmerten und verliehen dem Ganzen, auch wenn Donner und Blitze momentan die Welt beherrschten, etwas Romantisches und so kam es, dass ich mich zu ihm beugte. Ihn küsste und mich in seine Arme kuschelte. Die Welt um mich herum war vergessen, nur wir beide zählten.
"Ich liebe dich." Ich blickte ihn etwas erschrocken an. Meine Gefühle schienen doch tiefer zu gehen, als ich eigentlich dachte. Am liebsten würde ich es nochmal sagen und es immer und immer wiederholen. Ich liebe dich. Ich liebe dich. Ich liebe dich. Diese 3 Worte veränderten meine Welt.

Ich ihr an das sie angst hatte darum macte ich schnell und machte die kerzen an kuschelte mich an sie und kab ihr nen kuss "wird alles gut ist gleich vorbei" dann gab sie mir nen kuss und sagte "Ich Liebe Dich "ich zog sie neher Ich Liebe dich auch " Ich sah ihr in die augen und erzählte ihr von meim ersten gewitter als kind wo ich angst hatte und mich im schrank versteckte


"Mir ging es ähnlich, nur das ich immer unter mein Bett kroch, zumindest solange bis ich noch darunter Platz hatte. Als ich zu groß wurde, schnappte ich mir immer tausend Decken und verkroch mich unter ihnen."
Ich lächelte liebevoll und wusste, dass es im Moment nichts schöneres geben könnte, als mit ihm hier zu sein.



Ich kroch unter die Decke und war froh, dass er für mich da war.
Er nahm mich in den Arm und flüsterte mir beruhigende Worte zu.
Er küsste mich, wenn es unerträglich laut wurde und drückte mich an sich.
Die Welt schien einfach weiterzuziehen und das Gewitter mit ihr.
Der Regen prasselte nun leise an die Fenster und ein Donnerschlag war weit entfernt zu hören.
Das Gewitter hatte nachgelassen und allmählich traute ich mich hervor zu kriechen.
Ich küsste ihn dankbar auf die Nase, dann auf die Lippen.
"Danke", flüsterte ich in sein Ohr und küsste ihn erneut.
Der Kuss jedoch wurde mit der Zeit immer leidenschaftlicher.

"Gern geschen" Als das Gewitter nach gelassen hatte groch sie vor und gab mir einen Kuss der Immer mehr Gefühle wegte ich hob sie fest als würde ich sie verliren wenn cich sie los lass und lehnte mich aber leicht an sie und fuhr mit der Zunge leicht über ihre Lippen sie wahr so "WOOW" ich Liebesie und das ist nicht nur so eine verliebtheit nein das wahr mehr


Ich konnte gar nicht mehr genug von ihm bekommen.
Von Sekunde zu Sekunde wollte ich mehr.
Das war nicht irgendeine Liebelei wie mit den anderen.
Nein, das hier war ernst. Ich hatte mich verliebt und nichts auf der Welt würde das so schnell ändern können.
Irgendwie kam mir dann der Film "Verliebt, Verlobt, Verheiratet" in den Sinn und ich musste lächeln.
Anscheinend geht es wirklich so einfach.

ic legte mich leich über sie und Küsste sie am Hals runter und dann die schultern ich war wie auf Droge und streichelte sie am Arm runter
Was mach ich da ich löste ich von ihr und sah ihr in die Augen ich wollte nichts kaputt machen wo alles so toll begonnen hat ber meine Händer schoben sie schon leicht unters Top


Ich erwiderte jeden einzelnen Kuss und als seine Hände langsam unter mein Shirt glitten, lächelte ich ermutigend.
Er war der Richtige. Er war es. Das spürte ich ganz tief in mir drinnen.
Meine Hände glitten wie von selbst unter sein Shirt, welches ich ihm langsam auszog und dann seine Muskeln betrachtete, die mich wie magisch anzogen. Immer wieder strichen meine Hände über sie, bis ich mich mit meinen Augen losreißen konnte und ihn leidenschaftlich küsste.



Ich war mit Haut und Haaren verrückt nach ihm.
Ich konnte ihn nicht oft genug küssen oder über seine Muskeln streichen.
"Du hast immer noch zu viel an", hauchte ich ihn sein Ohr und sah wie er eine leichte Gänsehaut bekam.
Genauso wie ich.



"Und ich glaube du weißt schon, was ich von dir halte. Bei der Fanpost die du sicherlich bekommst, würde es mich nicht wundern." Ich lächelte und genoss jede Sekunde davon.
Ich fuhr mit meinen Lippen über seinen Hals, bis hinauf zu seinem Mund. Ich küsste ihn leidenschaftlich und wusste, dass ich mich bald nicht mehr bremsen konnte.

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